VoiceIdent

 Dabei wird die Stimme des Kunden gespeichert in Form biometrischer Daten. Beim Telefonieren findet nun eine Prüfung bzw. ein Vergleich der Stimme des Teilnehmers statt und sichert somit den Zugang.
Auch wenn das VoiceIdent-Verfahren sich im Test als durchsetzbar erwies, ist mit gewissen Schwierigkeiten zu rechnen. So besteht der Nachteil der Stimmenüberprüfung nicht darin, dass Nutzer ihr Passwort vergessen oder durch Täuschung weitergeben. Stattdessen kann die Stimme durch Erkrankung wesentlich von den hinterlegten Biometrie-Daten abweichen.
Versuche, diese Technik auszutricksen sind zwar nicht auszuschließen, doch letzten Endes wenig wirkungsvoll, da bei Wiedergabe aufgenommener Sprachaufzeichnungen in der Regel keine sinnvolle Konversation möglich ist.