2. Erde im All

Nach dem Prinzip der Asteroseismologie wird also die Schwingung und Schwankung der Helligkeit, sowie die Bewegungsgeschwindigkeit der Sterne beobachtet, wonach man sich, wie es bei der Sonne bereits gelang, neue Erkenntnisse über die Struktur der Sterne erhofft. Zugleich soll durch die Observation einer Vielzahl von Sternen auch noch nach sogenannten Exoplaneten gesucht werden. Extrasolare Planeten beziehungsweise Exoplaneten nennt man Planeten, die nicht unserem Sonnensystem angehören, da die Wirkung der Gravitationskraft auf Grund "unserer Sonne" dort nicht feststellbar ist. Innerhalb von 2,5 Jahren erwartet man brauchbare Informationen aus dem Forschungsprojekt der Weltraumforschung. Anschließend soll die Mission beendet werden.

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